Der Arbeitnehmer B. hat seine Stelle am 1.1.2022 angetreten. Die Arbeitgeberin D. hat das Arbeitsverhältnis mit Schreiben vom 25.6.2024 per 30.9.2024 gekündigt (Kündigungsfrist: 3 Monate).
B. war in der Folge wegen eines Rückenleidens vom 2.7.2024 – 20.7.2024 arbeitsunfähig.
Der Arbeitnehmer B. hat seine Stelle am 1.1.2022 angetreten. Die Arbeitgeberin D. hat das Arbeitsverhältnis mit Schreiben vom 25.6.2024 per 30.9.2024 gekündigt (Kündigungsfrist: 3 Monate).
B. war in der Folge wegen eines Rückenleidens vom 2.7.2024 – 20.7.2024 sowie vom 2.8.2024 – 10.8.2024 zu 100% arbeitsunfähig.
Der Arbeitnehmer B. hat seine Stelle am 1.1.2024 angetreten. Die Arbeitgeberin D. hat das Arbeitsverhältnis mit Schreiben vom 25.7.2024 per 31.10.2024 gekündigt (Kündigungsfrist: 3 Monate).
B. war in der Folge wegen eines Rückenleidens vom 2.9.2024 – 20.9.2024 und anschliessend vom 2.10.2024 – 10.11.2024 wegen eines Unfalls zu 100% arbeitsunfähig.
Der Arbeitnehmer B. hat seine Stelle am 1.1.2024 angetreten. Die Arbeitgeberin D. hat das Arbeitsverhältnis mit Schreiben vom 25.9.2024 per 31.12.2024 gekündigt (Kündigungsfrist: 3 Monate).
B. war in der Folge wegen einer psychischen Erkrankung vom 15.11.2024 bis und mit 31.1.2025 zu 100% arbeitsunfähig.
Der Arbeitnehmer B. hat seine Stelle am 1.1.2024 angetreten. Die Arbeitgeberin D. hat das Arbeitsverhältnis mit Schreiben vom 27.9.2024 per 30.11.2024 gekündigt (Kündigungsfrist: 2 Monate).
B. war vom 12.10. – 27.10.2024 wegen einer Krankheit arbeitsunfähig. Am 23.10.2024 erlitt er einen Unfall, der zu einer weiteren Arbeitsunfähigkeit bis und mit 24.11.2024 führte.
Der Arbeitnehmer B. hat seine Stelle am 1.1.2022 angetreten. Die Arbeitgeberin D. hat das Arbeitsverhältnis mit Schreiben vom 27.9.2024 per 31.12.2024 gekündigt (Kündigungsfrist: 3 Monate).
B. war in der Folge wegen eines Rückenleidens vom 4.10.2024 – 31.12.2024 arbeitsunfähig. Wegen desselben Rückenleidens war B. schon vor der Kündigung vom 18.8. – 31.8.2024 zu 100% arbeitsunfähig.
Der Arbeitnehmer B. hat seine Stelle am 1.1.2022 angetreten. Die Arbeitgeberin D. hat das Arbeitsverhältnis mit Schreiben vom 23.9.2024 per 31.12.2024 gekündigt (Kündigungsfrist: 3 Monate).
B. reichte ein Arztzeugnis ein, das ab dem 23.9.2024 eine volle Arbeitsunfähigkeit bis und mit 30.9.2024 attestierte.